01) Bundesland - Wien
– Bundesland Wien.
– In der Neuzeit war Wien bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Haupt- und Residenzstadt der österreichisch-ungarischen Monarchie, Hauptstadt der „im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder“ (Cisleithanien) sowie Hauptstadt des Kronlandes Österreich unter der Enns (Niederösterreich). Der Wiener Gemeinderat war daher in einer Reihe von Fragen (etwa des Wahlrechts oder der Finanzhoheit) von der Zustimmung des niederösterreichischen Landtags abhängig.
– In der gesamtösterreichischen Verfassungsdiskussion 1919 / 1920 traten die Wiener Abgeordneten zumeist dafür ein, Wien von Niederösterreich zu trennen. Dies war auch im Interesse der anderen Bundesländer, da Niederösterreich mit Wien die Hälfte aller Einwohner der Republik ausmachte. In den ländlichen Regionen Niederösterreichs gab es gegen die Trennung ebenfalls kaum Einwände, da das ehemalige Kronland 1919 / 1920 eine sozialdemokratische Mehrheit und daher auch einen sozialdemokratischen Landeshauptmann, Albert Sever, hatte, von dem sich die konservativen Niederösterreicher nicht gut vertreten fühlten. Die am 1. Oktober beschlossene und am 10. November 1920 in Kraft getretene Bundesverfassung definierte Wien daher als eigenständiges Bundesland. Der Wiener Gemeinderat beschloss, nunmehr als Landtag, noch am 10. November 1920 die am 18. November 1920 in Kraft getretene Wiener Stadtverfassung. Der Bürgermeister amtierte nun auch als Wiener Landeshauptmann, der Gemeinderat als Wiener Landtag. Die eigentumsrechtliche und organisatorische Trennung vom Bundesland Niederösterreich wurde 1921 verhandelt und führte zum gleichlautend vom Wiener und vom niederösterreichischen Landtag beschlossenen „Trennungsgesetz“ vom 29. Dezember 1921, das mit 1. Jänner 1922 in Kraft trat.
– Seit 10. November 1920 ist Wien somit, ausgenommen 1934-1938 (siehe Bundesunmittelbare Stadt) und 1938-1945 (siehe Reichsgau Wien) ein eigenes Bundesland, blieb jedoch weiterhin Sitz der niederösterreichischen Landesregierung und der niederösterreichischen Verwaltungsdienststellen. Erst am 10. Juli 1986 begann Niederösterreich mit der Wahl St. Pöltens zur niederösterreichischen Landeshauptstadt auch in dieser Hinsicht die Trennung von Wien, die zehn Jahre später vollzogen wurde: 1997 wurde der Sitz des niederösterreichischen Landtages in die neue Hauptstadt St. Pölten verlegt.
– Wien ist die Bundeshauptstadt von Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer. Mit über 1,8 Millionen Einwohnern ist das an der Donau gelegene Wien die bevölkerungsreichste Großstadt Österreichs, die zweitgrößte im deutschen Sprachraum sowie die siebentgrößte Stadt der Europäischen Union. Im Großraum Wien leben etwa 2,6 Millionen Menschen – das entspricht rund einem Viertel der österreichischen Gesamtbevölkerung.
– Stadtgliederung:
– Wien, das als Statutarstadt auch als politischer Bezirk fungiert, wird seit 1954 in 23 Gemeindebezirke (1905–1938 21 Bezirke, 1938–1954 Groß-Wien mit 26 Bezirken) unterteilt. Von den Wienern werden die Bezirke entweder mit ihren Namen (beispielsweise „Ottakring“) oder mit ihren Nummern bezeichnet (beispielsweise „16. Bezirk“ oder auch „Der Sechzehnte“, schriftlich auch „Wien 16“). Diese Nummern befinden sich auf jedem Straßenschild vor dem Straßennamen (beispielsweise „16., Thaliastraße“) und bilden die zweite und dritte Stelle der Postleitzahl (1010 für den 1. Bezirk bis 1230 für den 23. Bezirk).
Die historische Altstadt, heute Großteil des 1. Bezirks, war noch im Revolutionsjahr 1848 deckungsgleich mit dem Stadtgebiet. Unter Kaiser Franz Joseph kam es 1850, 1890 bis 1892 und 1904/05 zu drei großen Stadterweiterungen.
– 1850 wurden die Vorstädte, großteils Gemeinden innerhalb des Linienwalls, als 2. bis 8. Bezirk (seit der Teilung des ursprünglichen 4. Bezirks in zwei Bezirke 1861: 9.) in die Stadt Wien einbezogen. 1874 wurden die außerhalb des Linienwalls gelegenen Gebiete des 4. und des 5. Bezirks zum neuen 10. Bezirk, Favoriten, zusammengefasst.
Nach einem niederösterreichischen Landesgesetz vom Dezember 1890, das am 1. Jänner 1892 in Kraft trat, wurden die heutigen Außenbezirke am rechten Donauufer, damals Vororte genannt, obwohl teils selbst bereits städtische Viertel, eingemeindet; damit besaß Wien nun 19 Bezirke. 1900 wurde der nördliche Teil des 2. Bezirks zum 20. Bezirk erklärt. Bei der dritten großen Erweiterung, 1904 beschlossen, 1905 in Kraft getreten, wurde die Großgemeinde Floridsdorf am linken Donauufer als 21. Bezirk eingemeindet; er reichte von Strebersdorf im Norden bis zur Lobau im Südosten. (Das Gebiet zwischen Donau und Alter Donau verblieb aber zum Teil bis 1938 beim 2. Bezirk.) Die neuen Stadtgrenzen galten nun bis 1938.
– Eine Vervierfachung seines Stadtgebietes erlebte Wien zur Zeit des Nationalsozialismus, als die Diktatur per 15. Oktober 1938 Groß-Wien mit 26 Bezirken schuf. Diese Entscheidung wurde 1946, in Kraft getreten 1954, großteils wieder rückgängig gemacht; von 97 1938 eingemeindeten Orten blieben nur 17 bei Wien: am linken Donauufer Stammersdorf, Süßenbrunn, Breitenlee und Essling, am rechten Donauufer (südlicher und südwestlicher Stadtrand) Albern, Unterlaa, Oberlaa und Rothneusiedl sowie die acht Ortschaften des heutigen 23. Bezirks (Liesing) samt dem Lainzer Tiergarten und Hadersdorf-Weidlingau am westlichen Stadtrand. In der Folge änderten sich 1954–1956 einige Bezirksgrenzen. Die Stadtgrenzen sind seit 1954 unverändert.
– Bei der Festlegung der Bezirksgrenzen versuchte man, diese markant entlang wichtiger Straßen oder Flüsse zu ziehen, wenngleich hierdurch einige ehemalige Gemeinden geteilt wurden. Die Innenbezirke 1 und 3 bis 9 werden durch den Gürtel von den Außenbezirken abgegrenzt. In den Bezirken 1, 3, 9, 11 und 19 bildet der Donaukanal einen Teil der Bezirksgrenzen, in den Bezirken 11, 19, 21 und 22 die Donau. Donaukanal und Donau trennen die Bezirke 2 und 20 von allen anderen; die Bezirke 21 und 22 liegen als einzige am linken Donauufer. Auch der Wienfluss ist fast in seinem gesamten Verlauf durch die Stadt (ausgenommen den Abschnitt von der westlichen Stadtgrenze bis Hütteldorf) stets Bezirksgrenze.
– Wiener Gemeindebezirke und deren Bezirksteile:
– 01. Bezirk – Innere Stadt;
– 02. Bezirk – Leopoldstadt (Leopoldstadt, Jägerzeile, Zwischenbrücken);
– 03. Bezirk – Landstraße (Landstraße, Erdberg, Weißgerber);
– 04. Bezirk – Wieden (Wieden, Schaumburgergrund, Hungelbrunn);
– 05. Bezirk – Margareten (Margareten, Nikolsdorf, Matzleinsdorf, Hundsturm, Reinprechtsdorf, Laurenzergrund);
– 06. Bezirk – Mariahilf (Mariahilf, Laimgrube, Windmühle, Magdalenengrund, Gumpendorf);
– 07. Bezirk – Neubau (Neubau, Altlerchenfeld, Sankt Ulrich, Schottenfeld, Spittelberg);
– 08. Bezirk – Josefstadt (Josefstadt, Alservorstadt, Altlerchenfeld, Breitenfeld, Strozzigrund);
– 09. Bezirk – Alsergrund (Althangrund, Rossau, Alservorstadt, Michelbeuern, Himmelpfortgrund, Thurygrund, Lichtental);
– 10. Bezirk – Favoriten (Favoriten, Inzersdorf-Stadt, Rothneusiedl, Unterlaa, Oberlaa);
– 11. Bezirk – Simmering (Simmering, Kaiserebersdorf, Albern);
– 12. Bezirk – Meidling (Untermeidling, Gaudenzdorf, Hetzendorf, Obermeidling, Altmannsdorf);
– 13. Bezirk – Hietzing (Hietzing, Hacking, Sankt Veit, Speising, Lainz);
– 14. Bezirk – Penzing (Penzing, Breitensee, Hütteldorf, Hadersdorf-Weidlingau, Baumgarten);
– 15. Bezirk – Rudolfsheim-Fünfhaus (Rudolfsheim [Rustendorf, Reindorf und Braunhirschen], Fünfhaus [Fünfhaus und Sechshaus]);
– 16. Bezirk – Ottakring (Ottakring, Neulerchenfeld);
– 17. Bezirk – Hernals (Hernals, Dornbach, Neuwaldegg);
– 18. Bezirk – Währing (Währing, Pötzleinsdorf, Gersthof, Weinhaus);
– 19. Bezirk – Döbling (Oberdöbling, Heiligenstadt, Unterdöbling, Nussdorf, Salmannsdorf, Neustift am Walde, Sievering, Kahlenbergerdorf, Grinzing);
– 20. Bezirk – Brigittenau (Brigittenau, Zwischenbrücken);
– 21. Bezirk – Floridsdorf (Floridsdorf, Stammersdorf, Strebersdorf, Großjedlersdorf, Leopoldau, Donaufeld, Jedlesee);
– 22. Bezirk – Donaustadt (Stadlau, Aspern, Süßenbrunn, Breitenlee, Kagran, Essling, Kaisermühlen, Hirschstetten);
– 23. Bezirk – Liesing (Liesing, Mauer, Inzersdorf, Kalksburg, Siebenhirten, Atzgersdorf, Erlaa, Rodaun); (Quelle: wikipedia);
– ab 1919 bestanden im Bundesland – Wien folgende Vereine: (1919 – 1945);
A:
Sportklub „Ari“, Jüdischer Sportverein „Achduth“, Sportklub „Adler & Sohn“, Sportklub „Ajax“ Wien 1921, Jüdischer Sportklub „Achim“, Fussball Club „Arkadia“, Sport Club „Auto“ 1924, Sport Club „Alexandria“ 1924, Sport Club „Adria“, Amateur Ballspiel Club (A. B. C.), Sport Club „Alt-Wien“, Sport Club „Ambrasit“, Sport Club „Arminen“, Sport Club „Antonshof“, Sport Club „Adiag“, Sport Club „Als-Stern“, Sport Club „Ameisbach“, Sport Club der „Fa. Aeugler“, Sport Club „Alfa“ 1934, Sport Club „Allkraft“ ,
B:
Sport und Geselligkeitsverein „Borussia“ Wien, Jüdischer Sport Club „Bar-Kochba“ Wien, Klub für Bildung und Sport „Bahngendarmerie“, Jüdischer Arbeiter Sportklub „Borochow“, Sportklub der „Berliner A. G.“ (B. A. G.), Wiener Sport Club „Batik“, Sportklub „Banater Schwaben“ (S. B. S.), Sportklub „Blaue Elf“ 1923, Sport Club „Buchenland“, Fussball Club „Barcelona“ Wien, Jüdischer Sportklub „Bar Kochba“ Wien, Sport Club „Burgtheater“, Sport Club „Bernay“, Sport Club „Buko“, Sport Club „Bunzl & Biach“, Arbeitersportklub (A. S. K.) „Baustoffe“, Allround Sport Club „Bally“, Brigade Artillerie Abteilung I, Sportklub „Brüder Böhm“, Arbeiter Sportklub „J. L. Bacon“, Sport Club „Bananas“ Wien, Sport Vereinigung „Biber“ 1931, Fussball Club „Bensdorp“, Wiener Banken Sport Verein, Arbeiter Sport Club „Robert Blum“, Sport Club „Baugewerbe“, Sport Club „Bundesamt für soziale Verwaltung“, Sport Club „Blau-Rot“ Wien, Sport Club „Blau-Gelb“ Wien, Sport Club Brunn am Gebirge 1929, Sport Club „Bahnangestellte“, Fussballklub „Austria“ Brunn am Gebirge 1921,
C:
Sportklub „City“, Sportklub „Carnuntum“ 1922, Sport Club „Christliche Gewerkschaften“, Sport Club „Comos“,
D:
Sportklub „Dempsey“ 1921, Sportvereinigung der I. Donau Dampfschifffahrts Gesellschaft (D.D.S.G.), Sportverein der Angestellten der „Dianabad A. G.“, Sportklub „Del-Ka“ 1928, Sport Club „Dinzl“, Sport Club „Derby“ 1935, Sport Club „Dorotheum“ 1929, Sportklub „Donauland“, Sport und Geselligkeitsverein „Demon“,
E:
Sport Verein „Eis“ Wien, Sport und Geselligkeitsverein „Edelweiß“ 1920, Arbeiter Sport Vereinigung „Elektra“ Wien 1920, Sport Club „Edda“ 1922, Sportklub „Esha“ 1923, Sportklub der „Ersten Wiener Dampfwäscherei“ (E. W. D.), Sport Club der „Wiener Edelsaitenfabrik“, Sport Club „Elektroarbeiter“, Sport Club „Elektro-Produktivgesellschaft“, Sportklub dert Angstellten des „Wiener Eislaufvereines“, Arbeiter Sport Verein „Einigkeit“ 1930, Sport Club „Elektromate“, Sport Club „Excelsior“, Sport Club „Eldorado“ 1934, Sportklub „Elite“, Sport Club „Edlinger“,
F:
Sport Club „Fortuna-Vorwärts“, Sport Club „Ferrovia“ 1919, Sport Club „Ferrowatt“, Wiener Fussballklub „Fürth“, Arbeiter Sport Verein „Felten & Guilleaume“, Sport Klub „Flugrad“ Wien, Sport Club „Forsthaus“ 1922, Sport Club „Freie-Elf“, Sport Club „Fuchsenfeldhof“, Sport Club „Florio“ 1924, Sportvereinigung der Beamten der Finanzlandesdirektion Wien 1924, Sport Club „Frei“, Sportklub der „Friseurgehilfen“, Sport Club „Foith“, Sport Club „Farbenlutz“, Sport Verein „Friedmann“, Sport- und Geselligkeitsverein „Frohsinn“, Sport Club „Fanto“, Sport Club „Ferrum“, Sport Club „Fürstenmühle“, Eisenbahner Sportverein „Franz-Josefs-Bahn“,
G:
Arbeiter Sportklub „Gräf & Stift“, Jüdischer Sportklub „Gideon“, Sport Club „Green-White“, Sport Club „Die Grüne Elf“, Sport Club „Gudrun“, Sport Club „Genfer Verband“, Sportklub „G. Ö. C.“ Wien, Sport Club „Gemeindewache“, Sport Club „Gebauer & Lerner“, Sportklub „Großmarkthalle“, Gehörlosen Fussball Club Wien, Groß-Enzersdorfer Sportklub von 1920, Sport Club „Großbard“, Sportklub „Einigkeit“ Groß-Enzersdorf, Sport Club „Gareiß“,
H:
Sport Club „Hochstädt“ 1922, Sport Club „Horekan“ Wien, Handels-Akademiker Sportklub, Arbeiter Sport Klub „Hellwag“ 1920, Sportklub „Hasmonea“ 1920, Jüdischer Sportklub „Hazair“, Jüdischer Sportklub „Heros“, Sport Club „Hertha“ 1920, Sport Club „Hutter & Schranz“ Wien, Sportklub „Helvetia“ 1922, Sportklub „Helios-Süd“, Sportklub „Humanitas“ 1922, Sportclub „Hutarbeiter“, Jüdischer Sport Club „Hakadur“, Athleten Klub „Hermann“, Sport Club „Helveria“, Sport Club der „Hammerbrotwerke“, Heeressportverband (H. S. V.), Sport Club der „Fa. Hutwalder“, Sportklub der „Wäscherei Habsburg“, Sport Club „G. &. W. Heller“, Sport Club „Hauser & Sobotka“, Sport Club „Heilmittelstelle“, Sportklub „Hermes“ 1932, Fussball Club „Helios“ 1935, Sport Club der „Fa. Hertrich & Koller“, Bundesbahner (B. B.) Sportvereinigung „Heizhaus-West“, Sport Club „Herther-Telegraph“,
I:
Sportverein im Bund der „Industrie Angestellten“ 1920, Sport und Geselligkeitsverein „Idealbühne“, Sportclub „Intercont“, Internationaler Fussball Club (I. F. C.), Sportklub „Imperial“, Sport Club „Infanterieregiment Nr. 5“, Arbeiter Sport Club „Internationale“, Erster Inzersdorfer Sportklub,
J:
Jüdischer Arbeiter Sportklub (J. A. S.) 1920, Sport und Geselligkeits Verein „Jüdischer Fussballclub“ (J. F. C.), Sport Verein der Justizangestellten, Jüdischer Athletik Club (J. A. C.), „Wiener Jugendspielverein“, Sport Club „Jaureshof“, „Bund jüdischer Frontkämpfer (B. J. F.)“,
K:
Sport und Geselligkeits Verein „Kadimah“ Wien, Wiener Körpersport Freunde (W. K. F.), Sport Club „Kammacher“, Sport Club „Klaviermacher“, Sport Club „Kartona“, Sport Club „Kürschner“, Sport Club der „Kunstkeramiker“, Sport und Geselligkeitsverein „Kores“ 1931, Sport Club „Kledering“, Sportverein „Krauseco“ 1935,
L:
Sport und Geselligkeitsverein „Lagerhäuser der Stadt Wien“ 1919, Arbeiter Sportklub „Landgut“, Sport Club Lerchenfeld 1923, Sport Club „Luga“, Sportklub „Lloyd“, Sport Club „Lahusen“, Sport Club „Liebknecht“, Arbeitersportverein „Langfelder“ 1932, Sport Club „Lydia“, Sportklub „Lederer & Nessenyi“, Luftwaffen Sport Verein Wien, Sport Club „Laval“ Wien, Sport Vereinigung Lang-Enzersdorf 1919, Sportklub „Hertha“ Leopoldsdorf bei Wien 1922,
M:
Sport Club „Mautner-Markhof“ 1926, Sport Club „Motor“, Jüdischer Sportklub „Menorah“ Wien, Jüdischer Sport Club „Moriah“, Arbeiter Sport Club „Mercedes“, Sport Club „Marathon“, Jüdischer Sport Club „Makkabäa“, Sport Club „Mars“, Sport und Geselligkeits Klub „Mertens“, Sport Klub „Moravia“, Sport Club „Mephisto“, Sport Club „Miag“, Sportklub „Meinl“, Sportverein der „Wiener-Molkerei“ 1926, Sport Club „Mirus“, Sport Verein „Manner“, Sport Verein „Merkur“,
N:
Sportverein „Nordbahn“ Wien 1921, Sport Verein „Nordmark“, Arbeiter Sport Verein „Nordwacht“, Sport Club „Nordost“ 1921, Sport Club der „Niederösterreichischen (N. Ö.) Molkerei-Wien“ 1926,
O:
Fussball Club „Ostwacht“, Österreichische „Allround“ Sportvereinigung, Arbeiter Sport Klub „Ofenreich-Ire“, Sportklub „Olympia“ Wien 1931, Sport und Geselligkeits Verein „Othmar“ 1933, Sportclub „Oewa“,
P:
Sport Club „Teutonia“ Petronell 1919, Sportklub „Polar“, Arbeiter Sport Verein „Philadelphia“, Sport Club „Parnegg“, Sportvereinigung „Pelikan“, Sportklub „Popp“, Sport Club „Polia“, Sportverein der „Post- Telegraphen- und Fernsprechangestellten Österreichs“ 1919, Arbeiter Sport Verein „Philadelphia“, Sport Club „Postgewerkschaft“, Sport Club „Pittl & Brausewetter“, Arbeiter Sport Club „Paltram“, Sport Club „Persil“, Sport Club „Payer & Schmutzer“ 1934, Sport Club „Pervesler“, Sportklub Perchtoldsdorf 1921,
R:
Fussballmannschaft d. „Fa. J. Rothmüller A. G.“ (R. A. G.) 1920, Fussball Klub „Republik“ Wien, Sport und Athletik Klub „Rudolfia“, Arbeiter Sport Club „Rote-Elf“, Sport Club „Racker“, Sport Club „Resch“, Sport und Geselligkeits Verein „Red-Devils“, Arbeiter Sport Club „Rote Nelke“, Sportklub der „Radio-Austria A. G.“ Wien, Sport- Spar- und Geselligkeitsverein „Renz“ 1931, Sport Club „Riott“, Sport Club „Rotunde“, Sport Club „Rot-Weiß“ Wien, Betriebssportgemeinschaft (B. S. G.) „Wacker“ Rannersdorf,
S:
Arbeiter Sport Klub „Phönix“ Schwechat, Sport Klub „Südbahn“ Wien, Sport Club „Sparta“ 1919, Sport Club „Samum“, Sportklub „Schwechater Sportfreunde“, Sport Vereinigung „Schreber“, Sport und Geselligkeitsverein „Sascha“ 1919, „Südbahner-Sportvereinigung“, Sport Vereinigung der „Schenkerbetriebe“, Sportvereinigung der städtischen Arbeiter und Bediensteten (S. T. A. B.), Sportklub der städtischen Sanitätsmannschaft, Sport und Geselligkeitsverein „Stadion“, Sport Club „Standard-Schuhfabrik“, Sport Klub „Slavoj“ ve Vidni 1923, Sport Club „Süd“, Sport Club „Südmark“ Wien 1924, Sport Club „Schwarze-Elf“, Sport Club „Sankt-Marx“, Sportklub „Staatsdruckerei“ 1926, Sport Club „Wiener Staatsoper“, Sportvereinigung der „Spitalbediensteten“, Sportvereinigung „Spitzauer“ 1927, Arbeiter Sport Vereinigung „Schicht A. G.“ 1925, Arbeiter Sport Club „Shell“, Sport Club „Stauber“, Sport Club „Schustek“, Eisenbahner Sport Verein Schwechat, Sport Club „Simonyhof“, Sport Club „Stuwer“ 1934, Sport Klub „Semperit“ Wien 1934, Sportvereinigung der „Saurer Werke“, Sport Club „Strindberg“, Sport Club „Schüller“, Sport Club „Grün-Weiß“ Schwadorf 1936,
T:
Sport und Geselligkeitsverein Thalia“ 1919, Sportverein der „Technischen-Union (T. U.)“, Wiener Sport Klub „Training“ 1920, Sportklub „Teja“, Sport Club „Tivoli“, Triester Fussball Club, Sport Club „Telegraphenzentrale“, Sport Club „Tischlermeistersöhne“, Sportklub der „Tabakarbeiter“ Wien, Sportklub „Teerag“, Sport Club „Transit“, Sport Club „Textilarbeiter“, Sportklub „Triotron“, Sport Club „Thury“, Sportklub der „Tonwaren A. G.“, Sport Club „Teutonia“ Wien,
U:
Sport Vereinigung „Unität“ Wien, Amateur Sport Verein „Unitas“ 1926, Sport Club „Union“ 1932, Sport Club „Universitätsangestellte“, Wiener Sport Club „Ursus“,
V:
Wiener Sport Club „Veritas“, Sportsektion des „Bundes der Versicherungs-Angestellten“ (B. D. V.), Sportklub „Vindobona Ad Astra“, Sport Club „Veria“ 1921, Sportklub „Vedebus“, Sportklub „Viktor Schmidt & Söhne“ 1927, Sport Klub „Vernay“ Wien, Sportclub der „Vacuum Oil Company A. G.“, Sport Club „Vefag“,
W:
I. Wiener-Neudorfer Sport Vereinigung 1919, Sport Club „Weststern“ Wien, Sport Club „Wiener Berufsfeuerwehr“(W. B. F.) 1919, Sport Club „Weststern“ Wien, Sport Club „Die Weißen Elf“ 1919, Sport Club „Wien-West“ 1921, Sportklub Wien 1919, Sportklub „White Star“ 1921, Sport Club „Wiener Rasensport“ 1921, Eisenbahner Sport Klub „Wien-Westbahn“, Sportklub der „Wiener Sportbrüder“ 1922, Eisenbahner Sport Vereinigung Wien-Ost 1923, Sport Club „Wienerwald“, Athletiksportklub „Westend“ 1923, Sportklub „Wiener-Kicker“, Sport Club Wien-Süd, Polizei Sport Vereinigung Wien-West, Sport Club „Winkler & Schindler“, Sport Club „Wildner“, Sport Club „Wihoko“, Sport Club „Washington“, Sport Club „Wilhelmshügel“, Sport Club „Wieland“, Sport Club Wittau,
Y:
Sportklub „Young Boys“,
Z:
Sportsektion des „Zentralvereines der kaufmännisch Angestellten (Z. K. A.) Wiens“, Sport Club „Zentrum“, Sport Club „Zeitungsbureau Goldschmiedt“ von 1934,
Fussball Klub „33er“, Humanitärer Geselligkeitsverein „Die 1910er“,
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00) Wiener Fussball Verband (51)
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01. Bezirk - Innere Stadt (31)
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02. Bezirk - Leopoldstadt (38)
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03. Bezirk - Landstraße (21)
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04. Bezirk - Wieden (1)
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05. Bezirk - Margareten (12)
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06. Bezirk - Mariahilf (1)
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07. Bezirk - Neubau (9)
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08. Bezirk - Josefstadt (2)
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09. Bezirk - Alsergrund (6)
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10. Bezirk - Favoriten (63)
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11. Bezirk - Simmering (21)
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12. Bezirk - Meidling (12)
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13. Bezirk - Hietzing (16)
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14. Bezirk - Penzing (13)
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15. Bezirk - Rudolfsheim-Fünfhaus (12)
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16. Bezirk - Ottakring (22)
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17. Bezirk - Hernals (11)
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18. Bezirk - Währing (3)
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19. Bezirk - Döbling (7)
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20. Bezirk - Brigittenau (24)
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21. Bezirk - Floridsdorf (48)
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22. Bezirk - Donaustadt (28)
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23. Bezirk - Liesing (15)
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24. Wien - fehlende Zuordnung (25)