Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1944/45 wurde im Rahmen der Gauliga Donau-Alpenland ausgetragen. Aufgrund des Kriegsverlaufs wurde in sämtlichen Klassen nach und nach der Meisterschaftsbetrieb abgebrochen. Im Gegensatz zu den übrigen, während der Zugehörigkeit Österreichs zum Deutschen Reich ausgespielten Meisterschaften wurde diese vom Österreichischen Fussball Bund (Ö. F. B.) nicht anerkannt und kommt ihr daher nur inoffizieller Charakter zu;
Floridsdorfer Athletiksportklub (F. A. C.) von 1904
11
6
2
3
23
17
14
05.
Fussball Club Wien
10
5
2
3
21
9
12
06.
Wiener Sport Club „Admira“ von 1905 (N)
10
4
1
5
18
23
9
07.
Fussball Klub „Austria“ Wien von 1911
12
3
1
8
21
26
7
08.
Wiener Sportclub (W. S. C.)
10
3
1
5
14
26
7
09.
Wiener Athletiksport Club (W. A. C.)
11
3
1
7
24
37
7
10.
Sport Club „Rapid“ Oberlaa von 1920 (N)
10
2
0
8
11
47
4
Chronik:
Die Gauliga beschränkte sich nur auf wenige Spiele im Herbst 1944, danach konnte die Meisterschaft kriegsbedingt nicht weitergeführt werden. Nach dem Rückzug des S. K. „Amateure“ Steyr und des Luftwaffen-Sportvereines Markersdorf in der Vorsaison wurde die Liga erneut auf Wiener Vereine beschränkt. Den Platz von Steyr übernahm der im Aufstiegsspiel gescheiterte S. C. „Rapid“ Oberlaa. Für die erste Meisterschaft nach Kriegsende 1945/46 wurden vom Verband die Aufsteiger S. C. „Helfort“ Wien und E. S. V. „Ostbahn XI“, der den Platz der B. S. G. Reichsbahn in der 1. Klasse übernehmen konnte, zugelassen;
Landesmeisterschaft von Niederdonau 1944/45
Bedingt durch die Kriegsereignisse konnte die Meisterschaft nicht zu Ende gespielt werden;
Floridsdorfer Athletiksportklub (F. A. C.) von 1904
16
9
4
3
43
33
22
03.
Wiener Athletiksport Club (W. A. C.)
16
7
2
7
35
37
16
04.
Fussball Club Wien
16
6
4
6
30
34
16
05.
Fussball Klub „Austria“ Wien von 1911
16
8
0
8
35
41
16
06.
Luftwaffen-Sportverein Markersdorf (N) 1
16
6
3
7
43
45
15
07.
Sportklub „Rapid“ Wien von 1898
16
5
3
8
37
42
13
08.
Sportclub „Wacker“ Wien von 1908
16
4
2
10
30
51
10
09.
Wiener Sportclub (W. S. C.)
16
4
1
11
26
45
9
10.
Sport Klub „Amateure“ Steyr von 1920 (N) 2
–
–
–
–
–
–
–
1 – Nach Ende der Saison schied der Luftwaffen-Sportverein Markersdorf aus der Bereichsklasse aus; Dadurch konnte der Wiener Sportclub (W. S. C.), der ursprünglich hätte absteigen müssen, in der Bereichsklasse bleiben;
2 – Am 20. April 1944 schied auch der Sport Klub „Amateure“ Steyr vorzeitig aus der Meisterschaft aus, alle Resultate des Vereines wurden gestrichen;
1 – Der Sport Verein Zistersdorf von 1927 und der Sport Club Maustrenk wurden 1944 zur Reichsbahn-Sportgemeinschaft Zistersdorf-Maustrenk zusammengeschlossen;
Floridsdorfer Athletiksportklub (F. A. C.) von 1904
16
7
3
6
39
50
17
06.
Sportclub „Wacker“ Wien von 1908
16
7
2
7
42
39
16
07.
Wiener Sportclub (W. S. C.)
16
6
3
7
43
38
15
08.
Wiener Sport Club „Admira“ von 1905
16
5
3
8
43
40
13
09.
Postsportverein Wien von 1919 (N) 1 ▼
16
0
1
15
10
75
1
10.
Grazer Sportklub „Sturm“ von 1909 (N) 2
–
–
–
–
–
–
–
1 – Der Post-Sportverein Wien von 1919 benannte sich 1942 in Post-Sportgemeinschaft Wien von 1919 um;
Der Grazer Sportklub „Sturm“ von 1909 hatte Besetzungsschwierigkeiten und schied am 7. Mai 1942 aus der Bereichsklasse-Ostmark aus; Alle bisherigen Resultate wurde gestrichen; Vor Beginn der neuen Meisterschaftssaison konnte „Sturm“ Graz seine Mannschaft wieder reaktivieren und wurde als elfter Verein in die Bereichsklasse-Ostmark aufgenommen;
Chronik:
18. März: die „Ostmark“ erhält als Sportbereich den Namen „Donau-Alpenland“;
Floridsdorfer Athletiksportklub (F. A. C.) von 1904
18
7
3
8
40
60
17
09.
Grazer Sportklub von 1923 (N) ▼
18
4
1
13
26
62
9
10.
Linzer Athletik-Sportklub (L. A. S. K.) (N) ▼
18
0
0
18
17
106
0
Chronik:
Es gab keine einheitliche zweite Spielstufe. Die Meister der 1. Wiener Klasse, der Bezirksklassen bzw. Landesklassen der Steiermark, Niederdonau und Salzburg spielten in einem Meisterschaftsmodus um die zwei Aufstiegsplätze;
Aufstiegsrunde zur Bereichsklasse Ostmark 1941/42
01.
Grazer Sportklub „Sturm“ von 1909 (SÜD) ▲
3
3
0
0
14
4
6
02.
Post-Sportverein Wien von 1919 (WIEN) ▲
3
2
0
1
6
3
4
03.
Betriebs-Sportgemeinschaft Traisen von 1921 (OST)
3
1
0
2
6
6
2
04.
Sport Verein „Austria“ Salzburg (WEST)
3
0
0
3
2
15
0
Landesmeisterschaft von Niederdonau 1940/41
Ermittlungsspiele:
18.05.1940: Sport Vereinigung Pottendorf von 1919 – Deutscher-Turn und Reichsbund Korneuburg 3 : 1; Reichsbahn-Sportgemeinschaft Straßhof – Sport Club Neudörfl im Burgenland 2 : 1;
Semifinale:
25.05.1940: Betriebs-Sportgemeinschaft Traisen von 1921 – Sport Vereinigung Pottendorf von 1919 8 : 0; 01.06.1940: Badener Athletiksport Club (B. A. C.) – Reichsbahn-Sportgemeinschaft Straßhof 6 : 1;
Finale:
08.06.1940: Betriebs-Sportgemeinschaft Traisen von 1921 – Badener Athletiksport Club (B. A. C.) 5 : 0;
1 – Der Sport Verein „Amateure-Fiat“ schloss sich 1940 dem Floridsdorfer Athletiksport Club (F.A.C.) an, welcher dadurch den Erstligaplatz vom Sport Verein „Amateure-Fiat“ einnahm;
Landesmeisterschaft von Niederdonau 1939/40
Klasseneinteilung: Quelle: Fussball-Sonntag-23.07.1939, Seite 17;
1939/40 – Bezirksklasse Ost – A (2. höchste Klasse)
Sport Club „Rapid“ der „Zuckerfabrik“ Hohenau an der March
?
?
?
?
?
?
?
03.
Sport Club „Sturm“ von 1919 St. Pölten
?
?
?
?
?
?
?
04.
Sport Vereinigung „Hitiag“ Neuda-Pöchlarn
?
?
?
?
?
?
?
05.
Reichsbahn-Sportgemeinschaft Straßhof von 1919
?
?
?
?
?
?
?
06.
Reichsbahn-Sportgemeinschaft Rabensburg von 1924
?
?
?
?
?
?
?
07.
Deutscher-Sportklub Brünn
?
?
?
?
?
?
?
08.
Turn und Sportgemeinde Lundenburg
?
?
?
?
?
?
?
09.
Deutscher-Sportverein Znaim
?
?
?
?
?
?
?
10.
Deutscher-Fussballclub Iglau
?
?
?
?
?
?
?
Chronik:
Bedingt durch den Kriegsbeginn am 01. September 1939 wurde die bereits begonnene Meisterschaft in der Bezirksklasse Ost abgebrochen und ein Pokalwettbewerb für alle Vereine der Bezirks- und Kreisklassen geschaffen. Die erste Runde, welche am 10. September 1939 begann, umfasste 52 Paare;
4. Runde:
St. Pöltner Sport Vereinigung – Reichsbahn-Sportgemeinschaft St. Pölten 3 : 2;
Reichsbahn-Sportgemeinschaft „Wacker“ Wiener-Neustadt – 1. Wiener-Neustädter Sport Club 5 : 1;
Betriebs-Sportgemeinschaft „Brevillier & Urban“ Neunkirchen – Sport Club Neunkirchen von 1913 14 : 3;
Badener Athletiksport Club (B. A. C.) – Arbeiter-Turn und Sportverein Unter-Waltersdorf 6 : 2;
Sport Club „Rapid“ der „Zuckerfabrik“ Hohenau – Sport Verein Leobendorf von 1933 3 : 1;
Betriebs-Sportgemeinschaft Wimpassing – Sport Vereinigung Erlach von 1919 2 : 1;
Arbeiter-Sportclub Bruck an der Leitha von 1923 – Sport Club Siegendorf von 1930 2 : 1;
1. Kremser Sport Club (K. S. C.) von 1919 – Sport Club Gänserndorf von 1919 (nicht angetreten)
Viertelfinale:
Reichsbahn-Sportgemeinschaft „Wacker“ Wiener-Neustadt – Badener Athletiksport Club (B. A. C.) 2 : 1; wegen Einsatzes eines unberechtigten Spielers wurde „Wacker“ Wiener-Neustadt aus dem Bewerb ausgeschlossen;
Die wichtigsten Ereignisse nach dem „Anschluss“ am 12. März 1938: 13. März: Bundesverfassungsgesetz über Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen-Reich; 02. April: Der Österreichische Fußball-Bund (Ö. F. B.) scheidet aus der F. I. F. A. aus; 22. April: Der Berufsfußball wird abgeschafft und den Profi-Fußballer werden durch das Arbeitsamt Arbeitsplätze zugewiesen; 07. Juni: In einer ordentlichen Generalversammlung wird der Österreichische Fussball Bund (Ö. F. B.) aufgelöst; 09. Juli: Die neue „Gauliga“ der „Ostmark“ wird durch Anordnung ins Leben gerufen; 17. August: Tirol-Vorarlberg wird im Fußball dem Gau-Bayern angeschlossen; Die österreichische Meisterschaftssaison war in ihren letzten Spieltagen überschattet durch die Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich am 12. März 1938; Die Meisterschaft von Österreich 1938/39 wurde vom Nationalsozialistischen Reichsbund für Leibesübungen (N. S. R. L.) ausgerichtet und von dessen Mitgliedern bestritten. Der „dem deutschen Manne unwürdige Professionalismus“ am 22. April 1938 abgeschafft; Als Unterbau zur Gauliga XVII dienten mehrere Bezirksklassen des N. S. R. L.; Die letzten vier Mannschaften mussten absteigen und wurden in die neue Wiener-Bezirksklasse eingeteilt. Dies wurde durch „Spruch des Gaufachwartes“ erst am 9. Juli 1938, lange nach Meisterschaftsende, beschlossen; Die Proteste des F. C. Wien und des Floridsdorfer A. C. lehnte das Berliner Reichsfachamt für Fussball ab, stattdessen rückten die Liga-Meister folgender vier Landesverbände in die neue Gauliga-Ostmark auf: Wien – S. C. „Austro-Fiat“; Niederösterreich – E. S. V. „Wacker“ Wr. Neustadt; Steiermark – Grazer S. C. und Oberösterreich – S. K. „Amateure“ Steyr;
1938/39 – Gauliga Ostmark (höchste Klasse)
01.
Wiener Sport Club „Admira“ von 1905
18
12
4
2
62
20
28
02.
Sportclub „Wacker“ Wien von 1908
18
12
2
4
52
27
26
03.
Sportklub „Rapid“ Wien von 1898 (M)
18
11
3
4
60
29
25
04.
Wiener Sportclub (W. S. C.)
18
10
4
4
50
28
24
05.
First Vienna Football Club von 1894
18
9
4
5
47
37
22
06.
Fussball Klub „Austria“ Wien von 1911
18
9
3
6
55
40
21
07.
Sport Verein „Amateure-Fiat“ Wien (N)
18
6
3
9
47
50
15
08.
Grazer Sportklub von 1923 (N)
18
5
1
12
34
53
11
09.
Sport Klub „Amateure“ Steyr-Daimler-Puch von 1920 (N) 1 ▼
18
2
0
16
22
75
4
10.
Reichsbahn-Sportgemeinschaft „Wacker“ Wr. Neustadt von 1919 (N) ▼
18
2
0
16
17
87
4
1 – Der Sport Klub „Amateure“ Steyr-Daimler-Puch von 1920 benannte sich im September 1938 in Sport Klub „Amateure“ Steyr von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 30. September 1938, Seite 1);
Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostmark 1939/40
01.
Fussball Club Wien ▲
6
6
0
0
22
10
12
02.
Linzer Athletik-Sportklub (L. A. S. K.) ▲
6
2
1
3
14
22
5
03.
Werks-Sportverein „Brevillier & Urban“ Neunkirchen von 1932
6
2
0
4
19
18
4
04.
Sport Verein Donawitz von 1928
6
1
1
4
10
15
3
Chronik:
Die Bezirksklassen stellten die einheitliche zweite Spielstufe in dieser Saison dar. Es gab die Ligen Wien A und B, West (Oberdonau und Salzburg), Ost (Niederdonau) und Süd (Steiermark und Kärnten). Die Meister der drei letztgenannten Bezirksklassen nahmen direkt an der Relegation zur Gauliga XVII teil, die beiden Sieger der Wiener Bezirksklassen absolvierten eine Vorqualifikation;
Landesmeisterschaft von Niederdonau 1938/39
Neuordnung und Klasseneinteilung im Fußball Niederdonau. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 28. Juli 1938, Seite 5);
1938/39 – Bezirksklasse Ost (2. höchste Klasse)
01.
Werks-Sportverein „Brevillier & Urban“ Neunkirchen von 1932 1
20
15
1
4
72
30
31
02.
1. Wiener-Neustädter Sport Club von 1908
20
14
1
5
57
26
29
03.
St. Pöltner Sport Vereinigung
20
11
4
5
69
37
26
04.
Betriebs-Sportgemeinschaft der „Feinstahlwerke“ Traisen von 1921 2
20
11
3
6
62
37
25
05.
Sportvereinigung Berndorf von 1919 (N)
20
12
1
7
59
36
25
06.
1. Kremser Sport Club (K. S. C.) von 1919
20
10
1
9
46
48
21
07.
Sport Club „Rapid“ der „Zuckerfabrik“ Hohenau an der March
20
9
1
10
48
40
19
08.
Badener Athletiksport Club (B. A. C.)
20
9
1
10
42
48
19
09.
Rasensportfreunde der „Zuckerfabrik“ Dürnkrut von 1920 (N)
20
7
0
13
47
69
14
10.
Arbeiter-Sportverein Stockerau von 1926 (N)
20
3
0
17
29
74
6
11.
Fussball Klub Angern von 1919
20
3
0
17
21
107
6
1 – Der Werks-Sportverein „Brevillier & Urban“ Neunkirchen von 1932 benannte sich 1938 in Betriebs- Sportgemeinschaft „Brevillier & Urban“ Neunkirchen von 1932 um;
2 – 1938 erfolgte eine Namensänderung in Betriebs-Sportgemeinschaft Traisen von 1921;
1938/39 – I. Kreisklasse Süd (3. höchste Klasse)
01.
Fussball Club Ortmann von 1921 (N)
22
14
4
4
57
35
32
02.
Arbeiter-Sportklub Traiskirchen von 1919 (N)
22
13
3
6
62
36
29
03.
Arbeiter-Sportklub Ternitz von 1919 1
22
11
4
7
60
57
26
04.
Arbeiter-Sportklub Mannersdorf an der Leitha von 1920 (N)
22
10
4
8
67
49
24
05.
Arbeiter-Sportklub Blumau von 1919 (N)
22
10
3
9
56
41
23
06.
Sport Club Möllersdorf von 1927 (N)
22
9
3
10
52
55
21
07.
Sport Club „Kromag“ Hirtenberg von 1922
22
9
1
12
65
75
19
08.
Sport Club „Grün-Weiß“ Grünbach am Schneeberg von 1924 2
22
9
1
10
65
75
19
09.
Sport Club der „Zuckerfabrik“ Bruck an der Leitha 3
22
8
3
11
47
68
19
10.
Arbeiter-Sportklub Bad-Vöslau von 1920 (AB) 4
22
8
3
11
46
67
19
11.
I. Gloggnitzer Sportvereinigung von 1922 (N)
22
7
3
12
44
58
17
12.
Betriebs-Sportgemeinschaft Wimpassing von 1935 (N)
22
7
3
12
47
58
17
1 – Der Arbeiter-Sportklub Ternitz von 1919 benannte sich 1938 in Betriebs-Sportgemeinschaft Ternitz von 1919 um;
2 – Der Sport Club „Grün-Weiß“ Grünbach am Schneeberg von 1924 benannte sich 1938 in Deutscher-Turnerbund Grünbach am Schneeberg von 1924 um;
3 – Der Sport Club der „Zuckerfabrik“ Bruck an der Leitha benannte sich 1938 in Arbeiter-Sportclub Bruck an der Leitha um;
4 – Der Arbeiter-Sportklub Bad-Vöslau von 1920 benannte sich 1938 in Deutscher-Turnerbund Bad-Vöslau von 1920 um;
1938/39 – I. Kreisklasse Nord (3. höchste Klasse)
01.
Reichsbahn-Sportgemeinschaft Deutsch-Wagram (AB)
12
8
3
1
32
22
19
02.
Reichsbahn-Sportgemeinschaft Rabensburg von 1924
12
8
1
3
51
26
17
03.
Reichsbahn-Sportgemeinschaft Gänserndorf
12
7
2
3
32
25
16
04.
Sport Klub der „Zuckerfabrik“ Leopoldsdorf im Marchfeld von 1923
12
6
2
4
47
30
14
05.
Turn und Sportgemeinde Straßhof von 1919 1
12
2
3
7
23
33
7
06.
Arbeiter-Sportklub „Marathon“ Korneuburg von 1926 2
12
3
0
9
23
46
6
07.
Hollabrunner Sport Verein von 1925 (N) 3
12
2
1
9
20
46
5
1 – Die Turn und Sportgemeinde Straßhof von 1919 benannte sich 1938 in Reichsbahn-Sportgemeinschaft Straßhof von 1919 um;
2 – Der Arbeiter-Sportklub „Marathon“ Korneuburg von 1926 benannte sich 1938 in Deutscher-Turn und Reichsbund Korneuburg um;
3 – Der Hollabrunner Sport Verein von 1925 und der Arbeiter-Turn und Sportverein Hollabrunn von 1919 fusionierten sich 1939 zur Hollabrunner Sport Vereinigung;
1938/39 – I. Kreisklasse West (3. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Sportverein „Sturm“ von 1919 St. Pölten (AB) 1
10
7
2
1
44
11
16
02.
Sport Verein „Hitiag“ Neuda von 1920
10
5
3
2
45
13
13
03.
Arbeiter-Sportklub „Vorwärts“ Wilhelmsburg von 1906
10
5
2
3
43
27
12
04.
Sportklub „Amateure“ St. Pölten (N)
10
3
2
5
19
37
8
05.
Erster Harlander Sport Club von 1912 St. Pölten
10
3
0
7
19
34
6
06.
Amstettner Fussball Klub (A. F. K.) von 1921
10
2
1
7
21
28
5
1 – Der Arbeiter-Sportverein „Sturm“ von 1919 St. Pölten fusionierte sich 1938 mit der Sportgemeinschaft der Eisenbahner St. Pölten zur Reichsbahn-Sportgemeinschaft St. Pölten;
1938/39 – II. Kreisklasse – Süd 1 (4. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Turn und Sport Verein Trumau von 1912 (N)
12
6
4
2
26
?
16
02.
Erster Sportklub Pfaffstätten von 1924
13
6
2
5
39
?
14
03.
Fussball Club Maria-Lanzendorf von 1935
13
6
2
5
30
?
14
04.
Arbeiter-Turn und Sportverein Unter-Waltersdorf von 1922
13
5
2
6
45
?
12
05.
Arbeiter-Sportverein Baden von 1923
11
4
3
4
22
?
11
06.
Arbeiter-Sportclub Götzendorf an der Leitha von 1919
12
5
1
6
37
?
11
07.
Arbeiter-Sportverein Ebreichsdorf von 1922
11
4
2
5
21
?
10
08.
I. Guntramsdorfer Sport Vereinigung von 1911
12
4
2
6
18
?
10
09.
Arbeiter-Sportklub Ober-Waltersdorf von 1922 1 (zurückgezogen)
–
–
–
–
–
–
–
1 – Der Arbeiter-Sportklub Ober-Waltersdorf von 1922 benannte sich 1938 in Sport Club „Amateure“ Ober-Waltersdorf von 1922 um;
1938/39 – II. Kreisklasse – Süd 2 (4. höchste Klasse)
01.
Sportklub „Austria“ Leobersdorf von 1919
13
9
1
3
41
18
19
02.
Sport Club Günselsdorf von 1911
13
8
3
2
28
14
19
03.
Sport Verein „Hitiag“ Ebenfurt von 1919 1
13
8
2
3
51
28
18
04.
Arbeiter-Turn und Sportverein Teesdorf von 1920
13
8
2
3
40
29
18
05.
1. Sport Club Sollenau von 1920
13
5
0
8
20
37
10
06.
Sport Vereinigung Pottendorf von 1919 (N)
13
5
0
8
26
48
10
07.
Sport Club Wöllersdorf von 1919
13
2
0
11
12
44
4
08.
Erster Sportklub Felixdorf von 1919 (ausgeschieden)
7
0
0
7
9
21
0
1 – Der Sport Verein „Hitiag“ Ebenfurt von 1919 wurde 1938 in Betriebs-Sportgemeinschaft „Hitiag“ Ebenfurt von 1919 umbenannt;
1938/39 – II. Kreisklasse – Süd 3 (4. höchste Klasse)
01.
Sportklub „Rapid“ Wiener-Neustadt
?
?
?
?
?
?
?
02.
Sport Club „Salzer“ Wiener-Neustadt
?
?
?
?
?
?
?
03.
Sport Club „Josefstadt“ Wiener-Neustadt von 1920
?
?
?
?
?
?
?
04.
Arbeiter-Sportclub „Admira“ Wiener-Neustadt von 1919
?
?
?
?
?
?
?
05.
Arbeiter-Sportverein „Haidbrunn“ Wiener-Neustadt von 1927
?
?
?
?
?
?
?
06.
Arbeiter-Sportklub Lichtenwörth von 1919
?
?
?
?
?
?
?
07.
Sport Club Puchberg am Schneeberg von 1936 (N)
?
?
?
?
?
?
?
08.
Arbeiter-Sportverein Zillingdorf von 1919
?
?
?
?
?
?
?
09.
Arbeiter-Sportverein Pöttsching von 1925 (N)
?
?
?
?
?
?
?
10.
Sport Club Neudörfl im Burgenland von 1923
?
?
?
?
?
?
?
11.
Sport Club Eisenstadt
?
?
?
?
?
?
?
12.
Sport Vereinigung Mattersburg von 1922
?
?
?
?
?
?
?
1938/39 – II. Kreisklasse – Süd 4 (4. höchste Klasse)
01.
Sportvereinigung Erlach von 1919
?
?
?
?
?
?
?
02.
Werks-Sportverein „Leykam-Josefsthal“ Breitenau von 1911
?
?
?
?
?
?
?
03.
Sport Vereinigung Pitten-Schwarzau von 1921
?
?
?
?
?
?
?
04.
Sportverein „Sportfreunde“ Pottschach von 1920 1
?
?
?
?
?
?
?
05.
Fussball Club Natschbach
?
?
?
?
?
?
?
06.
Sport Club Neunkirchen von 1913
?
?
?
?
?
?
?
07.
Sport Club Hirschwang von 1928
?
?
?
?
?
?
?
1 – Der Sportverein „Sportfreunde“ Pottschach von 1920 benannte sich 1938 in Deutscher-Turnerbund Pottschach von 1920 um;
1938/39 – II. Kreisklasse – Nord 1 (4. höchste Klasse)
01.
Reichsbahn-Sportgemeinschaft Marchegg von 1920
6
5
1
0
11
5
11
02.
Sport Club Obersiebenbrunn von 1931
6
3
1
2
8
9
7
03.
Sport Club Ollersdorf von 1930
6
1
0
5
5
8
2
04.
Sport Club Reyersdorf-Schönkirch von 1930
6
1
0
5
5
7
2
05.
Arbeiter-Sportverein Gänserndorf (ausgeschieden)
–
–
–
–
–
–
–
1938/39 – II. Kreisklasse – Nord 2 (4. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Sportverein Stockerau von 1926 II
6
4
0
2
30
14
8
02.
Sport Verein Leobendorf von 1933 (N)
6
3
0
3
25
20
6
03.
Sport Verein Spillern von 1922 (AB)
6
3
0
3
28
20
6
04.
Arbeiter-Turn und Sportverein Ladendorf von 1935 (N)
6
2
0
4
15
39
4
05.
Reichsbahn-Sportgemeinschaft Mistelbach von 1923 (zurückgezogen)
–
–
–
–
–
–
–
1938/39 – II. Kreisklasse – Ybbsgau (4. höchste Klasse)
01.
Sportklub Melk von 1919
12
11
1
0
45
26
23
02.
I. Waidhofner Sportklub an der Ybbs von 1921
12
8
0
4
24
18
16
03.
Sportklub Hausmening-Ulmerfeld von 1930
12
5
1
6
30
19
11
04.
Arbeiter-Sportklub Hilm-Kematen von 1929
12
5
1
6
25
28
11
05.
Allgemeiner-Sportklub Ybbs an der Donau von 1929 (AB)
12
5
1
6
22
30
11
06.
Amstettner Fussball Klub (A. F. K.) von 1921 II
12
4
1
7
24
24
9
07.
Sport Club Wieselburg von 1934
12
2
0
10
13
43
4
1938/39 – II. Kreisklasse – Manhartsberg (4. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Turn und Sportverein Retz von 1924
?
?
?
?
?
?
?
02.
Sport Verein Ziersdorf von 1922
?
?
?
?
?
?
?
03.
I. Eggenburger Sportverein von 1923
?
?
?
?
?
?
?
04.
Fussball Club Limberg von 1934
?
?
?
?
?
?
?
05.
Sport Club „Rapid“ Horn von 1921
?
?
?
?
?
?
?
06.
Reichsbahn-Sportverein Sigmundsherberg von 1933
?
?
?
?
?
?
?
07.
Sport Club Kirchberg am Wagram von 1937 (N)
?
?
?
?
?
?
?
08.
Sport Club „Victoria“ Rust bei Tulln von 1932
?
?
?
?
?
?
?
09.
Sportverein „Donau“ Langenlebarn von 1927
?
?
?
?
?
?
?
10.
Arbeiter-Turn und Sportverein Hollabrunn von 1919 1
?
?
?
?
?
?
?
1 – Der Hollabrunner Sport Verein von 1925 und der Arbeiter-Turn und Sportverein Hollabrunn von 1919 fusionierten sich 1939 zur Hollabrunner Sport Vereinigung;
1938/39 – II. Kreisklasse – Waldviertel (4. höchste Klasse)
01.
Sport Verein Neu-Nagelberg von 1923 (N)
?
?
?
?
?
?
?
02.
Arbeiter-Turn und Sportverein Litschau von 1925 (N)
?
?
?
?
?
?
?
03.
Arbeiter-Turn und Sportverein Heidenreichstein von 1925 (N)
?
?
?
?
?
?
?
04.
Sport Verein Amaliendorf von 1932 (N)
?
?
?
?
?
?
?
05.
Sport Club Dobersberg (N)
?
?
?
?
?
?
?
06.
Sport Verein Dietmans bei Groß-Siegharts (N)
?
?
?
?
?
?
?
07.
Gewerkschaftsbund Schrems von 1923
?
?
?
?
?
?
?
08.
Sport Vereinigung Groß-Siegharts von 1926
?
?
?
?
?
?
?
09.
Sport Vereinigung Göpfritz an der Wild von 1922 (N)
?
?
?
?
?
?
?
1938/39 – II. Kreisklasse – West (4. höchste Klasse)
01.
Sport Verein Neulengbach von 1923
22
18
1
3
100
44
37
02.
St. Pöltner Sport Club von 1913 II
22
17
1
4
126
50
35
03.
Sport Club St. Aegyd am Neuwald von 1925
22
14
3
5
97
61
31
04.
1. Kremser Sport Club (K. S. C.) von 1919 II
22
14
2
6
87
57
30
05.
Arbeiter-Sportverein Spratzern von 1920 1
22
13
2
7
92
51
28
06.
Sport Club Hainfeld von 1920
22
9
0
13
77
74
18
07.
Sport Vereinigung Purkersdorf-Preßbaum
22
8
2
12
44
61
18
08.
Sportklub der „Bergknappen“ Statzendorf von 1931
22
8
1
13
49
72
17
09.
Sport Club „Viktoria“ Schönfeld
22
8
1
13
50
83
17
10.
Sport Club St. Veit an der Gölsen
22
8
1
13
64
98
17
11.
Sport Club Mautern von 1925
22
5
0
17
33
86
10
12.
Sport Club Hohenberg von 1936 (N)
22
1
0
21
20
162
2
1 – Der Arbeiter-Sportverein Spratzern von 1920 benannte sich 1938 in Sport Klub „Einheit“ Spratzern von 1920 um;
1938/39 – II. Kreisklasse – Ost 1 (4. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Sportclub Bad Deutsch-Altenburg (N)
10
7
2
1
35
17
16
02.
Sport Club Neusiedl am See von 1919 (N)
10
7
2
1
29
17
16
03.
Sport Verein „Tabakfabrik“ Hainburg von 1934
10
5
1
4
42
28
11
04.
Sport Club Parndorf von 1919 (N)
10
5
0
5
10
23
10
05.
Sportverein Frauenkirchen von 1919 (N)
10
3
0
7
21
25
6
06.
Sportklub Hof am Leithagebirge von 1924 (N)
10
1
0
9
4
35
2
1938/39 – II. Kreisklasse – Ost 2 (4. höchste Klasse)
01.
Fussball Club Mönchhof von 1921 (N)
?
?
?
?
?
?
?
02.
Deutscher-Turnverein Halbturn von 1922 (N)
?
?
?
?
?
?
?
03.
Arbeiter-Sportverein Frauenkirchen von 1924
?
?
?
?
?
?
?
04.
Fussball Club Pamhagen
?
?
?
?
?
?
?
05.
Sport Club Apetlon
?
?
?
?
?
?
?
06.
Sport Club Turndorf
?
?
?
?
?
?
?
1938/39 – II. Kreisklasse – Ost 3 (4. höchste Klasse)
Nieder-Österreichischer Fussball Verband (N. Ö. F. V.)
Kreis Niederdonau (ab März 1938)
1937/38 – Niederösterreichische – Liga (2. höchste Klasse)
01.
Eisenbahner-Sportverein „Wacker“ Wiener-Neustadt von 1919 (N) 1 ▲
28
20
6
2
103
42
46
02.
1. Wiener-Neustädter Sport Club von 1908
28
19
5
4
85
31
43
03.
Werks-Sportverein „Brevillier & Urban“ Neunkirchen von 1932
28
15
8
5
76
44
38
04.
1. Kremser Sport Club (K. S. C.) von 1919
28
16
6
6
74
54
38
05.
Badener Athletiksport Club (B. A. C.)
28
15
4
9
87
58
34
06.
Athletik-Sportklub Marienthal von 1908
28
15
1
12
82
67
31
07.
Sport Club „Rapid“ der „Zuckerfabrik“ Hohenau an der March
28
11
5
12
69
64
27
08.
Fussball Klub Angern von 1919 (N)
28
10
4
14
54
70
24
09.
St. Pöltner Sport Club von 1913 2
28
9
5
14
67
67
23
10.
Verein für Bewegungsspiele Mödling von 1911
28
9
4
15
62
84
22
11.
Betriebs-Sportgemeinschaft der „Feinstahlwerke“ Traisen von 1921 (N)
28
8
5
15
67
75
21
12.
Sportvereinigung Stockerau von 1907 3
28
9
3
16
58
69
21
13.
Arbeiter-Sportverein „Sturm“ von 1919 St. Pölten ▼
28
7
7
14
52
63
21
14.
Arbeiter-Sportklub Bad-Vöslau von 1920 ▼
28
7
5
16
61
96
19
15.
Deutsch-Wagramer Athletiksport Club von 1919 ▼
28
5
3
20
43
154
13
1 – Der Eisenbahner-Sportverein „Wacker“ Wiener -Neustadt von 1919 wurde 1938 in Reichsbahn-Sportgemeinschaft „Wacker“ Wiener-Neustadt von 1919 umbenannt;
2 – Der St. Pöltner Sport Club von 1913 fusionierte sich im Sommer mit dem Sportverein „Ostmark“ St. Pölten von 1920 zur St. Pöltner Sport Vereinigung. (Quelle: 75 Jahre Niederösterreichischer Fussball-Verband, Seite 358);
3 – Die Sportvereinigung Stockerau von 1907 löste sich im Sommer 1938 auf;
1937/38 – 1. Klasse – West (3. höchste Klasse)
01.
Sportverein „Ostmark“ St. Pölten von 1920 1 ▲
22
15
4
3
71
21
34
02.
1. Kremser Sport Club (K. S. C.) von 1919 II (N)
22
14
3
5
88
47
31
03.
Erster Harlander Sport Club von 1912 St. Pölten
22
12
4
6
57
34
28
04.
Sportklub Stattersdorf von 1922
22
13
0
9
61
62
26
05.
Arbeiter-Sportklub „Vorwärts“ Wilhelmsburg von 1906 (N)
22
11
4
7
44
45
26
06.
Sport Verein „Hitiag“ Neuda von 1920
22
10
5
7
56
43
25
07.
Deutsche-Sportvereinigung Gmünd von 1919
22
9
4
9
65
63
22
08.
Amstettner Fussball Klub (A. F. K.) von 1921
22
6
7
9
51
50
19
09.
Sport Club von 1899 Herzogenburg
22
7
4
11
51
61
18
10.
Sport Verein Pöchlarn von 1923
22
7
4
11
40
66
18
11.
Gewerkschaftsbund Schrems von 1923 (N)
22
4
3
15
41
73
11
12.
Allgemeiner-Sportklub Ybbs an der Donau von 1929 (N) ▼
22
1
4
17
31
91
6
1 – Der Sportverein „Ostmark“ St. Pölten von 1920 fusionierte sich im Sommer mit dem St. Pöltner Sport Club von 1913 zur St. Pöltner Sport Vereinigung. (Quelle: 75 Jahre Niederösterreichischer Fussball-Verband, Seite 358);
1937/38 – 1. Klasse – Nord (3. höchste Klasse)
01.
Rasensportfreunde der Zuckerfabrik“ Dürnkrut von 1920 1 ▲
22
16
4
2
103
38
36
02.
Sport Klub der „Zuckerfabrik“ Leopoldsdorf im Marchfeld von 1923
22
13
4
5
65
25
30
03.
Klosterneuburger Sport Vereinigung von 1912
22
13
3
6
59
40
29
04.
Arbeiter-Sportklub „Marathon“ Korneuburg von 1926 (N)
22
12
3
7
57
46
27
05.
I. Korneuburger Sportvereinigung von 1902 2
22
11
4
7
50
33
26
06.
Sport Verein Lang-Enzersdorf von 1919 (AB)
22
10
5
7
70
50
25
07.
Turn und Sportgemeinde Straßhof von 1919
22
11
2
9
46
47
24
08.
Eisenbahner-Sportverein Rabensburg von 1924 3
22
10
1
11
78
67
21
09.
Sport Club Wolkersdorf von 1923 (AB)
22
7
2
13
47
70
16
10.
Sport Club Süßenbrunn von 1923
22
4
7
11
43
66
15
11.
Sport Verein Spillern von 1922 (N) ▼
22
4
1
17
37
95
9
12.
Bundesbahn-Sportclub Gänserndorf 4
22
1
2
19
27
105
4
1 – Die Rasensportfreunde Dürnkrut benannten sich im Mai 1937 in Rasensportfreunde der „Zuckerfabrik“ um und nahmen wieder an der Meisterschaft teil. (Quelle: Fussball-Sonntag, vom 23.05.1937, Seite 13);
2 – Die I. Korneuburger Sportvereinigung von 1902 löste sich im Sommer 1938 auf;
3 – Der Eisenbahner-Sportverein Rabensburg von 1924 wurde 1938 in Reichsbahn-Sportgemeinschaft Rabensburg von 1924 umbenannt;
4 – Der Bundesbahn-Sportclub Gänserndorf wurde 1938 in Reichsbahn-Sportgemeinschaft Gänserndorf umbenannt;
1937/38 – 1. Klasse – Süd (3. höchste Klasse)
01.
Sportvereinigung Berndorf von 1919 ▲
26
19
3
4
91
39
41
02.
Sport Club „Kromag“ Hirtenberg von 1922 (N)
26
15
7
4
80
42
37
03.
Sport Club Brunn am Gebirge von 1929 (N)
26
17
3
6
74
39
37
04.
Arbeiter-Sportklub Ternitz von 1919
26
16
3
7
61
42
35
05.
Sport Club „Grün-Weiß“ Grünbach am Schneeberg von 1924 (N)
26
16
1
9
77
62
33
06.
Sport Vereinigung „Amateure“ Atzgersdorf
26
12
7
7
59
49
31
07.
Allround-Sportklub Liesing von 1913
26
12
4
10
61
56
28
08.
Arbeiter-Turn und Sportverein Fischamend von 1919 1
26
11
3
12
68
69
25
09.
Atzgersdorfer Sport Vereinigung von 1915
26
8
5
13
57
65
21
10.
Sport Club der „Zuckerfabrik“ Bruck an der Leitha
26
10
1
15
53
62
21
11.
Sport Club Himberg von 1919
26
8
5
13
49
70
21
12.
Sportklub Siebenhirten bei Wien von 1919
26
5
3
18
35
69
13
13.
Bundesbahn-Sportclub Himberg (N) 2
26
5
1
20
34
88
11
14.
Amateur-Sportklub Erlaa von 1923
26
2
4
20
41
88
8
1 – Der Arbeiter-Turn und Sportverein Fischamend von 1919 benannte sich 1938 in Sport Vereinigung Fischamend von 1919 um;
2 – Der Bundesbahn-Sportclub Himberg wurde 1938 in Reichsbahn-Sportgemeinschaft Himberg umbenannt;
1937/38 – 2. Klasse – Süd – A (4. höchste Klasse)
01.
Fussballklub „Austria“ Brunn am Gebirge von 1921
26
17
7
2
69
18
41
02.
Sport Klub „Thea“ Atzgersdorf (N)
26
17
4
5
89
39
38
03.
Fussballklub Tribuswinkel von 1929
26
15
3
8
61
42
33
04.
Sportklub „Hertha“ Leopoldsdorf bei Wien von 1922
26
14
8
4
71
41
36
05.
Sport Club Möllersdorf von 1927 ▲
26
14
3
9
65
47
31
06.
Erster Sportklub Pfaffstätten von 1924
26
14
2
10
56
56
30
07.
Erste Wiener-Neudorfer Sport Vereinigung von 1919
26
11
7
8
49
38
29
08.
Arbeiter-Sportverein Baden von 1923
26
14
0
12
52
52
28
09.
I. Guntramsdorfer Sport Vereinigung von 1911
26
12
4
10
54
59
28
10.
Sport Club Achau von 1919
26
10
3
13
48
63
23
11.
Fussball Club Maria-Lanzendorf von 1935
26
6
8
12
30
53
20
12.
1. Sport Club Kalksburg von 1932
26
5
4
17
32
80
14
13.
Sportvereinigung Kaltenleutgeben von 1936 (N) 1
26
4
3
19
54
83
11
14.
Erste Sport Vereinigung Gumpoldskirchen von 1934
26
2
2
22
31
90
6
1 – Die Sportvereinigung Kaltenleutgeben von 1936 wurde 1938 in Gewerkschaftsbund Kaltenleutgeben von 1936 umbenannt;
1937/38 – 2. Klasse – Süd – B (4. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Sportklub Blumau von 1919 ▲
24
19
1
4
105
37
39
02.
Arbeiter-Sportklub Traiskirchen von 1919 ▲
24
16
6
2
85
39
38
03.
Fussball Club Ortmann von 1921 (N)
24
14
6
4
109
60
34
04.
Sportklub „Austria“ Leobersdorf von 1919
24
14
6
4
58
32
34
05.
Sport Verein „Hitiag“ Ebenfurt von 1919
24
15
3
6
86
54
33
06.
Erster Sportklub Felixdorf von 1919
24
11
4
9
68
60
26
07.
Arbeiter-Turn und Sportverein Teesdorf von 1920
24
9
2
13
64
75
20
08.
Sport Club Eisenstadt
24
8
1
15
34
72
17
09.
Sport Club „Vefag“ Traiskirchen
24
7
2
15
44
83
16
10.
Arbeiter-Sportklub Ober-Waltersdorf von 1922
24
6
3
15
38
83
15
11.
Arbeiter-Turn und Sportverein Unter-Waltersdorf von 1922
24
7
0
17
51
80
14
12.
1. Sport Club Sollenau von 1920
24
6
2
16
41
87
14
13.
Sport Club Günselsdorf von 1911
24
5
2
17
54
75
12
1937/38 – 2. Klasse – Süd – C (4. höchste Klasse)
01.
I. Gloggnitzer Sportvereinigung von 1922 ▲
26
20
5
1
136
39
45
02.
Betriebs-Sportgemeinschaft Wimpassing von 1935 ▲
26
18
4
4
100
41
40
03.
Werksportverein „Leykam-Josefsthal“ Breitenau von 1911
26
15
3
8
69
47
33
04.
Sport Vereinigung Pitten-Schwarzau von 1921 (AB)
26
15
2
9
81
53
32
05.
Sportklub „Frit“ Wiener-Neustadt 1
26
12
8
6
76
51
32
06.
Sport Vereinigung Mattersburg von 1922 (N)
26
12
6
8
70
54
30
07.
Arbeiter-Sportclub „Admira“ Wiener-Neustadt von 1919 (AB)
26
11
6
9
58
46
28
08.
Sportverein „Sportfreunde“ Pottschach von 1920
26
12
2
12
68
61
26
09.
Fussball Club Natschbach
26
10
5
11
78
81
25
10.
Sport Club „Salzer“ Wiener-Neustadt
26
7
9
10
53
70
23
11.
Sport Club „Josefstadt“ Wiener-Neustadt von 1920
26
9
2
15
49
67
20
12.
Sport Club Wöllersdorf von 1919
26
6
2
18
52
96
14
13.
Sport Club Neunkirchen von 1913
26
4
3
19
30
108
11
14.
Sport Club Hirschwang von 1928
26
1
1
24
21
119
3
1 – Der Sportklub „Frit“ Wiener-Neustadt benannte sich im Jänner 1938 in Sportklub „Rapid“ Wiener-Neustadt um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 20. Jänner 1938, Seite 2);
1937/38 – 2. Klasse – Nordgau (4. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Sportverein Gänserndorf (N)
28
27
1
0
144
27
55
02.
Sport Verein Zistersdorf von 1927
28
21
4
3
114
39
46
03.
Sport Club Ollersdorf von 1930
28
19
0
9
93
52
38
04.
Eisenbahner-Sportvereinigung Mistelbach von 1923 1
28
17
0
11
87
60
34
05.
Eisenbahner-Sportverein Marchegg von 1920 2
28
15
3
10
105
55
33
06.
Bundesbahn-Sportverein Deutsch-Wagram 3
28
15
1
12
89
45
31
07.
Sport Club Lassee von 1935
28
14
2
12
85
62
30
08.
Sport Club Untersiebenbrunn von 1932 (N)
28
13
3
12
67
89
29
09.
Arbeiter-Turn und Sport Verein Auersthal von 1924
28
13
1
14
54
68
27
10.
Sport Club Reyersdorf-Schönkirch von 1930
28
11
1
16
60
85
23
11.
Sport Club Obersiebenbrunn von 1931
28
7
6
15
41
70
20
12.
Eisenbahner-Sportverein Pyrawarth von 1928 4
28
7
3
18
37
88
17
13.
Erster Laaer Fussballklub von 1920
28
7
1
20
37
73
15
14.
Sport Klub Ernstbrunn von 1926
28
6
1
21
49
150
13
15.
Sport Club Tallesbrunn (N)
28
0
1
27
13
112
1
1 – Die Eisenbahner-Sportvereinigung Mistelbach von 1923 wurde 1938 in Reichsbahn-Sportgemeinschaft Mistelbach von 1923 umbenannt;
2 – Der Eisenbahner-Sportverein Machegg von 1920 wurde 1938 in Reichsbahn-Sportgemeinschaft Marchegg von 1920 umbenannt;
3 – Der Bundesbahn-Sportverein Deutsch-Wagram und der Deutsch-Wagramer Athletiksport Club von 1919 fusionierten sich 1938 zur Reichsbahn-Sportgemeinschaft Deutsch-Wagram;
4 – Der Eisenbahner-Sportverein Pyrawarth von 1928 wurde 1938 in Reichsbahn-Sportgemeinschaft Pyrawarth von 1928 umbenannt;
1937/38 – 2. Klasse – Ost (4. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Sportklub Mannersdorf an der Leitha von 1920 (N) ▲
20
17
3
0
103
14
37
02.
Sport Vereinigung Fischamend von 1919 II
20
13
4
3
79
41
30
03.
Arbeiter-Sportclub Götzendorf an der Leitha von 1919
20
12
1
7
79
56
25
04.
Sportklub „Arminia“ Rauchenwarth von 1919 1
20
12
1
7
77
63
25
05.
Arbeiter-Sportklub Schwadorf von 1936
20
10
3
7
70
37
23
06.
Sport Verein „Tabakfabrik“ Hainburg von 1934 (AB)
20
11
1
8
62
55
23
07.
Sportfreunde Berg von 1921 (N)
20
11
1
8
49
50
23
08.
Arbeiter-Sportverein Petronell von 1919
20
7
2
11
43
70
16
09.
Sport Club der „Zuckerfabrik“ Bruck an der Leitha II
20
3
1
16
29
71
7
10.
Athletik Club Leopoldsdorf bei Wien von 1926
20
3
1
16
20
67
7
11.
Sport Club Sommerein
20
2
0
18
17
104
4
1 – Der Sportklub „Arminia“ Rauchenwarth von 1919 benannte sich 1938 in Fussball Club Zwölfaxing von 1919 um;
1 – Der Amateur-Sportklub Hollabrunn von 1919 benannte sich 1938 in Arbeiter-Turn und Sportverein Hollabrunn von 1919 um;
1937/38 – 2. Klasse – West (4. höchste Klasse)
01.
Sportklub „Amateure“ St. Pölten (AB) ▲
18
17
1
0
122
20
35
02.
Sport Vereinigung Purkersdorf-Preßbaum
18
13
2
3
82
31
28
03.
Arbeiter-Sportverein Spratzern von 1920
18
12
2
4
76
47
26
04.
Sport Club St. Aegyd am Neuwald von 1925
18
10
2
6
75
55
22
05.
Sport Club Neulengbach von 1923 (AB) 1
18
8
3
7
88
48
19
06.
Sport Club St. Veit an der Gölsen
18
8
2
8
60
46
18
07.
Sportklub der „Bergknappen“ Statzendorf von 1931
18
6
3
9
38
52
15
08.
Sport Club „Viktoria“ Schönfeld
18
4
3
11
35
76
11
09.
Sport Club Ober-Wölbling (N)
18
2
0
16
20
175
4
10.
Sport Club „Austria“ St. Pölten von 1937
18
1
0
17
15
61
2
1 – Der Sport Club Neulengbach von 1923 benannte sich im Januar 1938 in Sport Verein Neulengbach von 1923 um. (Quelle: Fussball-Sonntag vom 16. Januar 1938, Seite 14);
Werks-Sportverein „Brevillier & Urban“ Neunkirchen von 1932
26
12
11
3
66
43
35
04.
Arbeiter-Sportverein „Sturm“ von 1919 St. Pölten
26
11
8
7
61
56
30
05.
Sport Club „Rapid“ der „Zuckerfabrik“ Hohenau an der March
26
13
3
10
76
57
29
06.
Athletik-Sportklub Mariental von 1908
26
12
3
11
66
54
27
07.
Arbeiter-Sportklub Bad-Vöslau von 1920 (N)
26
9
6
11
58
65
24
08.
Deutsch-Wagramer Athletiksport Club von 1919
26
9
4
13
49
57
22
09.
Verein für Bewegungsspiele Mödling von 1911
26
8
5
13
50
65
21
10.
1. Kremser Sport Club (K. S. C.) von 1919
26
7
7
12
45
61
21
11.
St. Pöltner Sport Club von 1913
26
9
2
15
52
60
20
12.
Sport Verein Lang-Enzersdorf von 1919 ▼
26
8
4
14
44
64
20
13.
Sportvereinigung Stockerau von 1907
26
8
4
14
45
66
20
14.
Sport Club Wolkersdorf von 1923 (N) ▼
26
7
5
14
51
93
19
1936/37 – Erste Klasse – Nord (3. höchste Klasse)
01.
Fussball Klub Angern von 1919 ▲
18
11
3
4
52
25
25
02.
Eisenbahner-Sportverein Rabensburg von 1924 (N)
18
10
3
5
47
40
23
03.
Arbeiter-Sportklub Leopoldsdorf im Marchfeld von 1923 (N) 1
18
10
2
6
54
33
22
04.
Klosterneuburger Sport Vereinigung von 1912
18
9
3
6
44
35
21
05.
I. Korneuburger Sportvereinigung von 1902
18
7
7
4
31
30
21
06.
Sport Club Süßenbrunn von 1923
18
8
1
9
49
48
17
07.
Sport Verein Tulln von 1919 (AB) 2
18
6
3
9
30
39
15
08.
Turn und Sportgemeinde Straßhof von 1919
18
6
2
10
31
44
14
09.
Sport Vereinigung Gänserndorf von 1919 3
18
4
4
10
25
49
12
10.
Hollabrunner Sport Verein von 1925 (N) ▼
18
4
2
12
29
53
10
1 – Der Arbeiter-Sportklub Leopoldsdorf im Marchfeld benannte sich in Sport Klub der „Zuckerfabrik“ Leopoldsdorf im Marchfeld um. (Quelle: Fussball-Sonntag, vom 23.05.1937, Seite 13);
2 – Der Sport Verein Tulln von 1919 stellte im Sommer 1937 seinen Spielbetrieb vorübergehend ein;
3 – Die Sport Vereinigung Gänserndorf von 1919 benannte sich 1936 in Bundesbahn-Sportclub Gänserndorf von 1919 um;
1936/37 – Erste Klasse – Süd (3. höchste Klasse)
01.
Eisenbahner-Sportverein „Wacker“ Wiener-Neustadt von 1919 ▲
26
20
4
2
92
25
44
02.
Sportvereinigung Berndorf von 1919
26
15
1
10
91
58
31
03.
Atzgersdorfer Sport Vereinigung von 1915 (N)
26
14
3
9
61
54
31
04.
Arbeiter-Turn und Sportverein Fischamend von 1919
26
12
6
8
45
47
30
05.
Sport Club der „Zuckerfabrik“ Bruck an der Leitha (AB)
26
13
3
10
57
53
29
06.
Arbeiter-Sportklub Ternitz von 1919 (N)
26
13
2
11
64
56
28
07.
Allround-Sportklub Liesing von 1913
26
11
6
9
50
43
28
08.
Sport Club Himberg von 1919
26
13
2
11
55
51
28
09.
Sport Vereinigung „Amateure“ Atzgersdorf
26
10
6
10
33
39
26
10.
Sportklub Siebenhirten bei Wien von 1919
26
10
4
12
57
56
24
11.
Amateur-Sportklub Erlaa von 1923
26
10
4
12
45
56
24
12.
Arbeiter-Sportclub „Admira“ Wiener-Neustadt von 1919 ▼
26
7
5
14
41
65
19
13.
Sport Vereinigung Pitten-Schwarzau von 1921 ▼
26
4
4
18
36
77
12
14.
Sport Verein „Tabakfabrik“ Hainburg von 1934 (N) ▼
26
3
2
21
38
85
8
1936/37 – Erste Klasse – West (3. höchste Klasse)
01.
Betriebs-Sportgemeinschaft der „Feinstahlwerke“ Traisen 1921 ▲
24
15
5
4
79
39
35
02.
Deutsche-Sportvereinigung Gmünd von 1919
24
12
6
6
73
44
30
03.
Erster Harlander Sport Club von 1912 St. Pölten
24
14
2
8
83
58
30
04.
Sportklub Stattersdorf von 1922
24
11
5
8
76
61
27
05.
Amstettner Fussball Klub (A. F. K.) von 1921 (N)
24
12
3
9
62
61
27
06.
Sportverein „Ostmark“ St. Pölten von 1920 (N)
24
9
7
8
57
53
25
07.
Sport Verein Pöchlarn von 1923
24
10
5
9
61
59
25
08.
Verein für Bewegungsspiele Krems (N)
24
10
4
10
80
66
24
09.
Sport Verein „Hitiag“ Neuda von 1920
24
9
5
10
63
57
23
10.
Sport Club von 1899 Herzogenburg
24
9
4
11
63
64
22
11.
Sportklub „Amateure“ St. Pölten ▼
24
8
4
12
60
72
20
12.
Sport Club Neulengbach von 1923 ▼
24
7
2
15
65
91
16
13.
I. Waidhofner Sportklub an der Ybbs von 1921 (N) ▼
24
1
2
21
26
123
4
1936/37 – Nordgau (4. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Sportklub „Marathon“ Korneuburg von 1926 ▲
20
18
1
1
109
24
37
02.
Sport Club Ollersdorf von 1930
20
12
4
4
67
36
28
03.
Sport Verein Zistersdorf von 1927
20
13
1
6
75
48
27
04.
Eisenbahner-Sportvereinigung Mistelbach von 1923 (N)
20
10
2
8
52
48
22
05.
Arbeiter-Turn und Sportverein Auersthal von 1924
20
8
5
7
49
53
21
06.
Sport Club Obersiebenbrunn von 1931 (N)
20
7
5
8
50
39
19
07.
Eisenbahner-Sportverein Pyrawarth von 1928 (N)
20
6
3
11
32
66
15
08.
Sportklub „Austria“ Bernhardsthal von 1934
20
5
4
11
36
62
14
09.
Erster Laaer Fussballklub von 1920
20
5
2
13
48
70
12
10.
Sport Club Reyersdorf-Schönkirch von 1930
20
4
4
12
25
64
12
11.
Sport Klub Ernstbrunn von 1926
20
4
3
13
24
57
11
1936/37 – Manhartsgau – A (4. höchste Klasse)
01.
Gewerkschaftsbund Schrems von 1923 ▲
12
8
2
2
49
21
18
02.
Sport Vereinigung Groß-Siegharts von 1926
12
7
0
5
32
29
17
03.
Sport Club „Vorwärts“ Gmünd von 1923 (N)
12
6
1
5
31
23
13
04.
Amateur-Sportklub Hollabrunn von 1919
12
6
1
5
31
32
13
05.
Erster Sportverein Sigmundsherberg von 1933
12
5
2
5
24
25
12
06.
Sport Club „Rapid“ Horn von 1921
12
4
3
5
34
39
11
07.
I. Eggenburger Sportverein von 1923
12
1
1
10
11
43
3
1936/37 – Manhartsgau – B (4. höchste Klasse)
01.
Sport Verein Spillern von 1922 ▲
14
10
1
3
62
19
21
02.
Sport Club Altenberg bei St. Andrä-Wördern von 1934
14
9
3
2
41
14
21
03.
1. Kremser Sport Club (K. S. C.) von 1919 II ▲
14
9
2
3
38
11
20
04.
Sportverein „Donau“ Langenlebarn von 1927
14
7
1
6
29
45
15
05.
Sport Club Rohrendorf
14
5
3
6
24
25
13
06.
Sport Verein Zeiselmauer von 1929
14
3
2
9
23
55
8
07.
Sport Club „Victoria“ Rust bei Tulln von 1932
14
3
0
11
31
41
6
08.
Sport Club „Vorwärts“ Zwentendorf von 1930 1
14
3
0
11
12
39
6
1 – Der Sport Club „Vorwärts“ Zwentendorf von 1930 stellte 1937 seinen Spielbetrieb ein;
1936/37 – Westgau (4. höchste Klasse)
01.
Arbeiter-Sportklub „Vorwärts“ Wilhelmsburg von 1906 ▲
18
16
1
1
62
15
33
02.
Arbeiter-Sportverein Spratzern von 1920
18
12
3
3
66
20
27
03.
Sport Club St. Veit an der Gölsen
18
11
1
6
62
44
23
04.
Sport Vereinigung Purkersdorf-Preßbaum
18
10
2
6
56
43
22
05.
Sport Club St. Aegyd am Neuwald von 1925
18
7
5
6
50
41
19
06.
Sport Club „Viktoria“ Schönfeld
18
8
1
9
48
57
17
07.
Sportklub Melk von 1919
18
6
3
9
36
50
15
08.
Sport Club „Austria“ St. Pölten von 1937 (N)
18
3
2
13
34
65
8
09.
Sportklub der „Bergknappen“ Statzendorf von 1931 (N)
18
3
2
13
32
68
8
10.
Sport Club Getzersdorf von 1922 (N)
18
2
0
16
21
84
4
1936/37 – Ybbsgau (4. höchste Klasse)
01.
Allgemeiner-Sportklub Ybbs an der Donau von 1929 ▲
1 – Der Fussballklub Ulmerfeld von 1932 und der Sport Club „Theresiental“ (S. C. T.) Hausmening von 1930 fusionierten sich 1937 zum Sportklub Hausmening-Ulmerfeld;
1936/37 – Ostgau (4. höchste Klasse)
01.
Bundesbahn-Sportclub Himberg ▲
10
7
2
1
33
15
16
02.
Arbeiter-Sportclub Götzendorf an der Leitha von 1919 (N)
10
5
2
3
31
15
12
03.
Sport Club Bruck-Neudorf von 1934
10
6
0
4
35
20
12
04.
Arbeiter-Sportklub Schwadorf von 1936 (N)
10
4
2
4
33
20
10
05.
Sport Club Lassee von 1935 (N)
10
4
0
6
22
40
8
06.
Sportklub „Arminia“ Rauchenwarth von 1919
10
1
0
9
3
44
2
1936/37 – Südgau – A (4. höchste Klasse)
01.
Sport Club Brunn am Gebirge von 1929 ▲
24
20
1
3
70
12
41
02.
Fussballklub „Austria“ Brunn am Gebirge von 1921
24
18
2
4
58
19
38
03.
Sport Club Möllersdorf von 1927
24
14
3
7
64
32
31
04.
Arbeiter-Sportverein Baden von 1923
24
15
1
8
73
41
31
05.
Erste Wiener-Neudorfer Sport Vereinigung von 1919
24
13
3
8
56
43
29
06.
Sport Club Achau von 1919
24
12
3
9
55
52
27
07.
Sportklub „Hertha“ Leopoldsdorf bei Wien von 1922
24
12
2
10
54
38
26
08.
Athletik Club Leopoldsdorf bei Wien von 1926
24
10
3
11
47
47
23
09.
Erster Sportklub Pfaffstätten von 1924
24
7
4
13
46
66
18
10.
Fussball Club Maria-Lanzendorf von 1935 (N)
24
6
4
14
39
56
16
11.
I. Guntramsdorfer Sport Vereinigung von 1911
24
5
5
14
29
56
15
12.
Erste Sport Vereinigung Gumpoldskirchen von 1934 (N)
24
6
0
18
29
77
12
13.
1. Sport Club Kalksburg von 1932
24
0
3
21
26
107
3
1936/37 – Südgau – B (4. höchste Klasse)
01.
Sport Club „Kromag“ Hirtenberg von 1922 ▲
26
21
1
4
107
43
43
02.
Arbeiter-Sportklub Blumau von 1919
26
19
2
5
99
42
40
03.
Sport Verein „Hitiag“ Ebenfurt von 1919 (N)
26
17
5
4
86
45
39
04.
Sportklub „Austria“ Leobersdorf von 1919 (N)
26
13
4
9
61
49
30
05.
1. Sport Club Sollenau von 1920 (AB)
26
13
3
10
67
62
29
06.
Arbeiter-Turn und Sportverein Teesdorf von 1920 (N)
26
13
0
13
59
51
26
07.
Arbeiter-Turn und Sportverein Unter-Waltersdorf von 1922
26
12
2
12
75
69
26
08.
Erster Sportklub Felixdorf von 1919
26
11
3
12
65
57
25
09.
Fussballklub Tribuswinkel von 1929 (AB)
26
11
3
12
55
55
25
10.
Arbeiter-Sportklub Traiskirchen von 1919 (N)
26
11
2
13
64
61
24
11.
Sport Club „Vefag“ Traiskirchen (N)
26
8
2
16
39
78
18
12.
Sport Club Günselsdorf von 1911 (N)
26
6
4
16
54
79
16
13.
Arbeiter-Sportklub Ober-Waltersdorf von 1922 (N)
26
5
2
19
33
79
12
14.
Sport Club Münchendorf von 1920 (N)
26
4
1
21
43
137
9
1936/37 – Südgau – C (4. höchste Klasse)
01.
Sport Club „Grün-Weiß“ Grünbach am Schneeberg von 1924 (N) ▲
24
21
2
1
142
24
44
02.
I. Gloggnitzer Sportvereinigung von 1922
24
18
2
4
113
36
38
03.
Sportklub „Frit“ Wiener-Neustadt (N)
24
17
4
3
92
47
38
04.
Betriebs-Sportgemeinschaft Wimpassing von 1935
24
16
5
3
118
40
37
05.
Fussball Club Natschbach
24
15
3
6
95
56
33
06.
Sport Club „Salzer“ Wiener-Neustadt (N)
24
9
1
14
70
62
19
07.
Sport Club „Josefstadt“ Wiener-Neustadt von 1920 (N)
24
8
5
14
50
55
21
08.
Sport Club Wöllersdorf von 1919
24
10
1
13
56
79
21
09.
Steinabrückler Sportklub von 1919 (N)
24
8
4
12
58
70
20
10.
Sport Verein Breitenau am Steinfeld von 1911 (N) 1
24
6
4
14
54
79
16
11.
Sportverein „Sportfreunde“ Pottschach von 1920 (N)
24
6
2
16
67
115
14
12.
Sport Club Neunkirchen von 1913
24
1
2
21
28
135
4
13.
Sport Club Hirschwang von 1928 (N)
24
1
1
22
36
181
3
1 – Der Sport Verein Breitenau am Steinfeld 1911 benannte sich im Mai 1937 in Werks-Sportverein „LEYKAM-JOSEFSTHAL“ Breitenau von 1911 um; (Quelle: Fussball-Sonntag, vom 23.05.1937, Seite 13);
Österreichische Amateur-Meisterschaft 1937
Vorrunde:
1.Wiener-Neustädter Sport Club (Niederösterreich) – Werks Sport Verein Donawitz (Steiermark) 2:1, 1:2, Los;
1. Runde:
Salzburger Athletiksport Klub 1914 (Salzburg) – Sport Club „Austria“ Lustenau (Vorarlberg) 1:1, 2:1;
Innsbrucker Athletiksport Club (Tirol) – Sport Verein Urfahr (Oberösterreich) 2:2, 3:1;
Post-Sportverein Wien (Wien) – 1. Wiener-Neustädter Sport Club (Niederösterreich) 3:0, 0:1;
Klagenfurter Athletiksport Club (Kärnten) – Sport Club Pinkafeld (Burgenland) 5:0, 5:1;
2. Runde:
Salzburger Athletiksport Klub 1914 (Salzburg) – Innsbrucker Athletiksport Club (Tirol) 4:1, 2:2;
Post-Sportverein Wien (Wien) – Klagenfurter Athletiksport Club (Kärnten) 5:2, 2:4;
Finale:
Post-Sportverein Wien (Wien) – Salzburger Athletiksport Klub 1914 (Salzburg) 4:0, 2:2;